Bei uns gibt es frische Milch von unseren Kühen zum selbst Zapfen, Käse aus der Milch unserer Kühe, Freiland-Eier von unseren Hennen im Mobilstall, Nudeln aus eben diesen Eiern, selbst angebaute Kartoffen, Honig aus Luhdorf, Heu- und Stroh für Eure Haustiere in Papiertüten und noch einiges mehr. Unsere Automaten sind direkt am Hof - so könnt Ihr sehen, wie unsere Tiere leben. Vorweg schon mal auf diesen Seiten eine kleine Übersicht. Und wenn Ihr dazu fragen habt, fragt uns gerne!
Wir haben die Preise unserer Produkte an die Tierhaltung angepasst - nicht umgekehrt...
Auch frisches Rindfleisch könnt Ihr bei uns bekommen!
Im 12 kg-Paket mit allem Drum und Dran. Termine auf Nachfrage!
Inhalt etwa:
3 kg Hack
2 kg Gulasch
1-2 Braten (ca. 2,5 kg)
5 Rouladen
Steaks
1-2 Stücke Beinscheiben
2-3 Stücke Suppenfleisch
Knochen für Suppe oder Rinderfonds auf Wunsch gratis!
Filet verkaufen wir separat: 38 €/kg (ggf. mit Filetkopf und/oder Spitzen).
Änderungswünsche können oft erfüllt werden - bitte fragt uns einfach!
Preis:
15 €/kg (mit Suppenfleisch und Beinscheiben)
16 €/kg (ohne Suppenfleisch und Beinscheiben PLUS 1,5 kg Hack)
Weitere Infos zum Abholort und der Zeit bei Bestellung! Per Mail an: janbenecke@freenet.de oder gern auch telefonisch: (04171) 59782.
Euer Team vom Hof Benecke
DIESES RIND IST AUSVERKAUFT! Nächster Termin voraussichtlich im Januar!
HACKFLEISCH, METTWURST, WIENER, BRATWURST UND PFEFFERBEISSER
MIT 100% RINDFLEISCH VOM HOF BENECKE
Es gibt wieder verschiedene Rindfleischprodukte vom Hof Benecke. Bratwurst, Wiener, Mettwurst und Pfefferbeißer mit reinem Rindfleisch und frisch durchgelassenes Rinderhack - ideal für Burgerpatties, da etwas gröber durchgelassen - könnt Ihr ab sofort bei uns vorbestellen!
AB JETZT VORBESTELLBAR!
1 Paket Wiener Würstchen (5 Stück, ca. 420 g): 11 Euro
1 Paket Bratwurst (5 Stück, ca. 420g): 10 Euro
1 Mettwurst (ca. 450g frisch): 12 Euro
1 Pfefferbeißer (ca. 75g frisch): 1,60 Euro
1 kg Rinderhack: 12,50 Euro (bitte in 2-kg-Schritten bestellen - kleinste Einheit 2 kg, größere Mengen möglich!)
PROBIERGARANTIE: Wer nicht weiß, ob ihm die Wiener Würstchen oder Pfefferbeißer schmecken, darf gerne vorbestellen und kann bei Abholung vor Ort die beiden Produkte probieren - und dann ganz frei entscheiden, ob Kauf oder nicht!
ABHOLUNG:
Freitag, 19.04.2024, 14:00 bis 15:00 Uhr auf dem Hof in der Scharmbecker Dorfstraße 37, 21423 Winsen - Auffahrt rechts von der Fußgängerampel! Wer nur Wurstprodukte bestellt, kann auch einen anderen Abholtermin mit uns vereinbaren, wenn die Zeit gar nicht passt!
KONTAKT PER MAIL:
janbenecke@freenet.de
FRÜHLINGSGEFÜHLE
bei unseren Legehennen auf der Hühnerweide! Ein chilliges Hühnerleben? Wenn Ihr Euch davon überzeugen wollt, könnt Ihr das gerne persönlich tun! Bei uns im Osterkamp sind von der Straße aus alle Hühnerweiden mit den mobilen Ställen einsehbar - und wenn Ihr Fragen habt, fragt uns gerne! Einen kleinen Einblick könnt Ihr auch mit diesem kleinen Frühlingsvideo vom ersten Aprilwochenende 2023 bekommen. Wer sich die Zeit nimmt, erkennt hier schön, wie die Hähne die Hennen führen und über sie wachen! Die Mädels können also in Ruhe nach Samen und Getier scharren, während die Jungs den Luftraum überwachen und auch das eine oder andere Mal melden, wenn sie eine Leckerei am Boden entdecken. Das Gefundene wird ganz galant den Hennen überlassen. Sehr zuvorkommend! Die Eier dieser Hennen bekommt Ihr rund um die Uhr bei uns am Automaten im Osterkamp in Scharmbeck – oder beim Hofladen Bauer Peters in Luhdorf, bei der Fleischerei Jurich in der Deichstraße in Winsen, bei Kraut und Rüben in Maschen und in der kleinen Automatenspeisekammer von Familie Benecke in Stelle (Unter den Linden).
19.03.2022
FREEDOMDAY FÜR DIE HÜHNER
Zum Glück wurde nun endlich die amtlich angeordnete Stallpflicht für Geflügel - und somit also auch für unsere Legehennen - aufgehoben! Die Mädels sind wieder im Freiland unterwegs und genießen es sichtlich! Und die Damen aus Stall 6 haben nun endlich ganz offiziell den richtigen Status: FREILAND! Was für eine Posse... (siehe Stellungnahme unten)
STELLUNGNAHME!
VERRÜCKT, WIE DER AMTSSCHIMMEL WIEHERT!
Seit dem 01.12.2021 dürfen sämtliche Legehennen und anderes Geflügel im Landkreis Harburg aufgrund einer amtlich angeordneten Stallpflicht
wegen der weiterhin grassierenden Vogelgrippe nicht ins Freiland. Wie im letzten Winter auch, haben wir unseren Legehennen Spielscheunen und Partyzelte eingerichtet – seht dazu auch das Video von
der letzten Stallpflicht weiter unten. Unser Stall 6 ist nur zu 2/3 belegt und hat unten einen großzügigen Scharrraum mit dicker Einstreu, in der die Hühner ordentlich scharren, picken und
sandbaden können - weswegen wir hier vorerst auf einen extra Auslauf verzichten.
16 Wochen lang dürfen die Erzeuger in der Zeit einer Stallpflicht die gelegten Eier weiterhin als Freilandeier verkaufen. Wir auch – allerdings nicht die Eier aus unserem neuen Hühnermobil, dem Stall mit der Nummer 6. Aufgrund eines ‚Formfehlers‘, den wir selbst nicht verschuldet haben, müssen wir diese Eier umgehend als Eier aus Bodenhaltung deklarieren. Warum?
Jeder neue Hühnerstall wird vom Veterinäramt des Landkreises auf die Vorgaben der Tierschutznutztierverordnung (TierSchNutztV) überprüft. An sich nur eine Formsache, denn wir kaufen die durchdacht konzipierten Mobilställe bei der Firma Weiland, welche besonderen Wert auf möglichst artgerechte Tierhaltung legt. So kam unser neuer Stall Ende Oktober. Damit wir die Eier, die in diesem Stall gelegt werden, vermarkten dürfen, benötigen wir eine Erzeugernummer, die uns vom Landesamt für Verbraucherschutz (LAVES) zugeteilt wird. Ein Bestandteil des Antrages auf die Registrierung ist das Schreiben des hiesigen Veterinärs, dass der Stall den Anforderungen der TierSchNutztV entspricht. Der Antrag beim LAVES wurde von uns bereits Ende Oktober gestellt. Lediglich die schriftliche Bestätigung vom Veterinär fehlte noch. Am 01.11. kam der zuständige Mitarbeiter vom Veterinäramt LK Harburg, um den Stall zu überprüfen. Er stellte fest, dass alles bestens ist!
Üblicherweise wird die Bestätigung des Veterinärs direkt an das Landesamt in Oldenburg geschickt – die uns dann daraufhin die Registriernummer
des Stalles zuteilen. Das ist die Nummer, die Ihr auf unseren Eiern findet. Daran kann zurückverfolgt werden, in welchem Stall das Ei gelegt wurde. Die neuen Hennen und ihre Männer zogen am
03.12.2021 ein und genossen einige Tage später die ersten Tage an der frischen Luft.
Nun war aber unser Veterinäramt ‚out of order‘. Dort ging es drunter und drüber – in der heutigen Zeit kennen wir das ja alle, das ist menschlich. Jedenfalls bekamen weder wir, noch das LAVES die nötige Information. Ich fragte noch am 26.11. telefonisch nach, wurde jedoch vertröstet und sollte später zurückgerufen werden - was leider nicht passierte.
Am Dienstag kam dann das ‚Aufstallungsgebot‘ – die sogenannte Stallpflicht für Geflügel, welche am Mittwoch, den 01.12. in Kraft trat. In so einem Fall müssen dann dem LAVES melden, dass und warum wir den Hennen keinen Auslauf mehr gewähren (die Ämter untereinander kommunizieren diesbezüglich nicht). Bei einer telefonischen Nachfrage zur Stallpflicht fragte ich dann den zuständigen Mitarbeiter beim LAVES, ob er denn schon die Info für unseren 6. Stall von unserem Landkreis bekommen hätte. Hatte er nicht, lautete die Antwort... Und in dem Zuge teilte mir der Mitarbeiter mit, dass er während einer bestehenden Stallpflicht keinen neuen Stall auf Freilandhaltung registrieren darf. Und da die Info von unserem Veterinäramt nicht rechtzeitig vorlag, müssen wir umgehend die Eier als Eier aus Bodenhaltung vermarkten. Die 16 Wochen Übergangsfrist kann er uns in diesem Fall nicht gewähren. Es half kein Bitten und Betteln – die Sachlage wäre klar! Wir waren – und sind es noch immer – fassungslos. Obwohl unser Veterinäramt die Sachlage erklärt hat und bestätigen kann, dass diese Hennen bereits im Freiland unterwegs waren, kam kein Einlenken.
Und so ist es nun, wie es ist. Und Ihr wisst jetzt Bescheid – wenn Ihr denn diesen langen Text bis zum Ende gelesen habt.
Auf jeden Fall leben die Hühner aus Stall 6 ebenso gut wie alle anderen Hühner in unserem Betrieb. Das könnt Ihr Euch jederzeit persönlich ansehen!
Wenn Ihr noch Fragen dazu habt, meldet Euch gerne!
Wir hoffen, dass uns unsere treuen Kunden weiterhin zur Seite stehen und unsere Eier kaufen – egal, was auf dem Karton steht!
Herzliche Grüße vom ganzen Team vom Hof Benecke!
Wir sind verpflichtet, an dieser Stelle zu publizieren, dass unser Betrieb durch die EU gefördert wird:
Juli 2020Neuer Mitarbeiter auf dem Hof!
Mitte Juni ist ein neuer Border Collie zu uns auf den Hof gekommen! Oskar soll von unserem Jens nun viel lernen, um später genau so gut die Kühe von der Weide zu holen und im Stall mitarbeiten zu können. Vor den Hühnern hat der Welpe jedenfalls absolut keinen Respekt. Die vor ihm allerdings auch nicht... ;-)
Verrückte Zeit...
Wenn der Anlass nicht für millionen Menschen negative Auswirkungen hätte, würden wir uns über die enorm gestiegene Nachfrage nach unseren Produkten, insbesondere den Eiern, Kartoffeln und der Milch, unbändig freuen.
Wir sind jetzt für Euch da - und auch 'nach Corona'!
Leider reichen zurzeit unsere Eier hinten und vorne nicht - aber wir sind dabei, dieses Problem zu lösen. Wir bekommen einen weiteres Hühnermobil für 245 Hühner. Doch die Lieferung des Stalls und
der neuen Junghennen erfolgt erst Mitte April. Und bis die Hennen Eier legen dauert es noch einmal etwa 4 Wochen. Leider geht eine Produktionssteigerung nicht auf Knopfdruck - es stehen Lebewesen
dahinter.
Wir bitten Euch um Verständnis, wenn Ihr demnächst mal vor einem leeren Eierregal steht. Versucht es bitte wieder.
Tausend Dank für Eure vielen positiven Rückmeldungen und Eure Treue - so macht es Spaß!
Haltet die Ohren steif und bleibt gesund!
Eure Menschen vom Hof Benecke
RICHTIGSTELLUNG!
NDR-Reportage '45 MIN'
gesendet am Montag, 28.10.2019
UNSER BROT – HANDWERK ODER MASSENWARE?
(zu finden
in der NDR-Mediathek unter diesem Titel)
1. Eine tolle Reportage über das Brot und unseren Bäcker Soetebier!
2. RICHTIGSTELLUNG ZU DER REPORTAGE in eigener Sache!
Eine sehenswerte Reportage im NDR über ‚unseren‘ Bäcker Soetebier, der noch ein knappes Jahr in der NDR-Mediathek abrufbar ist! Die machen das schon gut bei Soetebier und wir wissen, warum wir seit langer Zeit fast ausschließlich dort unser Brot kaufen! Und das Beste: Es ist sogar ein Teil unseres Getreides in diesen hochwertigen Produkten verbacken. Und warum das Brot eines klassischen Bäckereihandwerkers nun bekömmlicher und somit gesünder ist, als solches aus den Fabriken der großen Bäckereiketten (z.B. von A******** und Dat B******) und den Discountern, könnt Ihr in diesem Film erfahren. Und uns schmeckt es einfach auch sehr gut!
Was uns nun gar nicht schmeckt, ist leider eine absolute Fehlinformation in dem Bericht, die uns die Nacht darauf nicht hat schlafen lassen! In dem Film sind auch Bauer Jan und Hermann (der Jungbauer) bei der Ernte des Weizens, der extra für Bäcker Soetebier angebaut wurde, zu sehen. Und die Off-Sprecherin informiert bei Minute 5:32: „Hermann Benecke und sein Vater Jan sind keine Biobauern – ihr Getreide spritzen sie trotzdem nicht.“
DAS
IST SCHLICHT UND EINFACH NICHT WAHR –
und hat uns fassungslos vor dem Fernseher sitzen lassen!
Genau dieser Fehler, der durch Unwissenheit eines Werbetexters vor einiger Zeit schon mal über die Medien verbreitet wurde und den Hermann und Jan dieses Mal durch mehrmaliges Klarstellen dem Filmteam gegenüber unbedingt unterbinden wollten, ist wieder aufgetreten!
Wir haben am selben Abend noch dem Regisseur Wolfgang eine sms geschrieben, um wenigstens etwas Frust loszuwerden. Der antwortete uns umgehend mit einer kurzen Nachricht: „Damit ist das
Glyphosat gemeint – sorry, wenn das missverständlich rüberkommt…“ Oh ja, leider ist das sehr missverstänlich rübergekommen :-(
Richtig ist, dass wir seit weit über 10 Jahren kein Glyphosat mehr einsetzen. Doch gegebenenfalls setzen wir Pflanzenschutzmittel ein, mit denen das wachsende Getreide behandelt wird – und genau
das bezeichnet man landläufig als ‚Spritzen‘! Doch kein Landwirt würde sein wachsendes Getreide mit Glyphosat spritzen, denn danach wäre es hin! Glyphosat ist ein ‚Totalherbizid‘ und man kann
damit VOR der Aussaat einer Kultur sämtliche Pflanzen auf dem Acker vernichten. Aber natürlich wird Glyphosat auch 'gespritzt' - also mit einer Spritze ausgebracht.
Doch wie gesagt, wir kommen seit Jahren OHNE Glyphosat aus - wir bearbeiten auflaufendes Beikraut mit der klassischen Bodenbearbeitung wie Grubbern und Pflügen. Soll jeder machen, wie er
denkt – uns behagt es so nun mal besser. Und Pflanzenschutzmittel nutzen wir niemals auf ‚Deubel komm raus‘, sondern immer nur nach Bedarf und dem Motto ‚so wenig wie möglich und so viel wie
nötig‘! Und genau das haben Hermann und Jan mehrfach deutlich gesagt - auch in den Interviews, die leider allesamt gestrichen wurden! Das NDR-Team war sich über diese Begrifflichkeiten
anscheinend nicht im Klaren und hat so die Aussage, dass wir kein Glyphasat nutzen, mit gänzlichem Verzicht auf 'Spritzen', wie es von Biobetrieben angenommen wird, gleichgesetzt.
Der in der Reportage gezeigte Weizen beispielsweise wurde einmal mit einem selektiven Herbizid (wirkt gegen Beikräuter) gespritzt – üblich ist eher eine dreimalige Behandlung. Ein Fungizid (wirkt gegen Pilze auf der Pflanze) dagegen wurde dieses Mal nicht eingesetzt. Und wenn es gut läuft, so wie in diesem Jahr, ist es auch mal möglich, dass beispielsweise unsere Kartoffeln ganz ohne sämtliche Behandlungen ‚durchkommen‘. Das machen wir immer von der Witterung und den sonstigen Gegebenheiten abhängig. Mit Augenmerk eben – und ein wenig Risikobereitschaft ist auch mit dabei!
Keinesfalls möchten wir uns einen Orden an die Brust heften, der uns nicht zusteht! Greenwashing brauchen wir nicht. Und auch kein Label. Wir wollen transparent und offen sein und möchten Euer Vertrauen – das ist uns das Wichtigste!
An diesem Bericht können wir nun leider nichts mehr ändern, denn was gesagt wurde, wurde gesagt und ist somit in tausenden Haushalten gelandet. Doch wir wären Euch sehr dankbar, wenn Ihr diese
Richtigstellung von uns in Gesprächen, die dieses Thema betreffen, bekanntgebt, um dieses Missverständnis aufzuklären. Uns liegt viel daran, denn diese Sache ist uns überaus unangenehm.
Wir hoffen, Ihr bleibt uns dennoch weiterhin treu und frag uns persönlich, wenn Ihr etwas wissen wollt!
Eure Familie Benecke
Hühnerleben in der Märzsonne
Ein kleiner Einblick in das Leben unserer Hühner an einem sonnigen Märztag:
25. März 2018
ENDLICH WIEDER RAUS!
JETZT KOMMT DIE GEILE ZEIT!
Unsere Milchkühe durften jetzt nach der witterungsbedingten Stallzeit das erste Mal wieder raus! Was für ein Springen und Buckeln, Rangeln und Schnuppern! Die Freude über diesen besonderen Moment haben sie mit uns geteilt - und mittendrin unser Bordercollie Jens. Wie Ihr sehen könnt, herrscht durchaus ein respektvoller Umgang zwischen Hund und Kuh
Solange das Wetter noch unbeständig ist, wird der Weidegang noch nicht durchgängig möglich sein. Sobald aber die Vegetation wieder voll in Gang und das Wetter stabiler ist, kommen die Kühe täglich auf die Weide.
02. August 2017
FIPRONIL?
Wir verwenden keine Insektizide bei unseren Legehennen!
Gegen Ektoparasiten (Blutläuse, Milben, Flöhe) hilft unseren Hennen ein Staubbad in reinem Urgesteinsmehl und natürlich einfach in einem Loch, welches sie sich selber in der Wiese oder unter Büschen buddeln. Weiter unten seht Ihr unter der Überschrift 'BULLERBÜ' ein kurzes Video von unseren sandbadenden Hennen.
Da alle unsere Hennen sehr viel draußen unterwegs sind, tut die Sonne ihr übriges!
Bullerbü?
Hier seht Ihr unsere Hennen, die einen Wagenschuppen in Beschlag genommen haben. Das ist ein ideales Plätzchen für die tägliche Gefiederpflege! Und der Hahn passt bestens auf, so können die Damen in Ruhe baden. Sandbaden ist ein elementares Bedürfnis von Hühnern!
Nein, unsere Hennen und Hähne leben nicht immer so. Nur übergangsweise war eine unserer beiden Herden die letzten Wochen im Gebüsch, auf dem Hof, auf der Kuhweide, im Kuhstall, in den
Schuppen, an der Milchtankstelle und sogar in unserem Haus unterwegs, denn wir konnten sie nicht so richtig einzäunen. Es hatte wirklich ein wenig von Bullerbü. Und wo wir überall Eier
gefunden haben... :-)
Aber jetzt ist Schluss mit lustig, nun stehen die beiden Hühnermobile wieder ganz geregelt auf der grünen Wiese. Wie laaaaangweilig... ;-)
Und die Eier werden zum Glück wieder ausschließlich in die Nester gelegt. Ihr könnt diese wie immer täglich bei uns am Eierautomaten bei der Milchtankstelle kaufen!
Habt Ihr schon mal ein warmes, frisch gelegtes Hühnerei aus einem Nest genommen? Wer es von früher kennt, erinnert sich vielleicht noch an den wunderbaren Zauber, den dieser kleine Moment bereithält. Wer das nie erlebt hat, es nochmal erleben oder mit seinen Kindern diese Freude teilen möchte, kann das bei uns tun!
AM SAMSTAG, DEN 15.04. UND OSTERSONNTAG, 16.04.
habt Ihr die Möglichkeit, die Eier unserer Hennen aus der Dinkelspelze ihrer Gruppennester zu sammeln. Da schmecken die Frühstückseier bestimmt noch besser!
Ein Erlebnis der besonderen Art!
Start ist jeweils um 15 Uhr. Bitte meldet Euch für das Eiersammeln per Mail oder über Facebook an!
Die Teilnahme am Eiersammeln ist kostenlos - lediglich die Eier, die Ihr mitnehmen wollt, sind zu bezahlen. Wir freuen uns darauf, Euch die artgerechte Haltung unserer Hühner näher bringen zu dürfen. Natürlich hoffen wir auch, dass Ihr hinterher sagt: 'Ja, genau so soll das Huhn leben, das für uns Eier legt', um Euch dann als Eierkunden begrüßen zu können. Aber aus Überzeugung, nicht als Verpflichtung!
Wir freuen uns auf Euch!
Familie Benecke
12. März 2017
ES RIECHT NACH FRÜHLING!
Ein guter Grund, um die Kühe nach der witterungsbedingten Stallzeit endlich wieder raus zu lassen! Was für ein Toben, Buckeln, Rennen und Rangeln! Spannend waren heute für die Damen auch die
Hühner, die noch einige Zeit mit ihnen die Wiese teilen.
Einfach ein wunderschönes Erlebnis, diese Freude der Kühe über die neue Freiheit. Gefühlt ewig standen wir dabei und haben zugesehen... Wir haben hier für Euch ein paar Szenen zusammen
geschnitten.
Die nächsten Tage werden die Kühe erstmal nur tagsüber auf der stallnahen Weide sein, später, wenn die Vegetation Fahrt aufgenommen hat, dürfen sie auf die großen Weiden. Nur zum Melken geht's dann zurück in den Stall und nachts können die Kühe selbst entscheiden, ob sie sich draußen lang machen oder drinnen bleiben.
Die Milch unserer Kühe bekommt Ihr täglich rund um die Uhr an unserer Milchtankstelle und gleich daneben gibt es im Automaten die Eier unserer Hennen!
25.02.2017
DIE STALLPFLICHT IST SEIT 16. FEBRUAR ENDLICH VORÜBER!
Seit dem 16. Februar dürfen unsere Hühner endlich wieder nach draußen. Rund um die 'Burg' aus Hühnermobil und Schuppen, die wir noch ein wenig erhalten wollen, gibt es jetzt für die Damen viel zu entdecken. Besonders im Nachbarschuppen mit den Heuanhängern...
Und die Hähne führen ihre Hennen über die Wiese - immer den Himmel im Blick, denn auch der Habicht freut sich über das Ende der Stallpflicht!
Wenn die Vegetation im Frühling in Gang kommt, geht es mit den mobilen Ställen wieder auf die Weide. Bis dahin hat das Ganze bei unserem 'grünen Stall' (links der Straße) doch ein wenig von
Bullerbü... Kommt gerne vorbei und seht es Euch an!
10. Februar 2017
FÜTTERUNG DER RAUBTIERE
So geht's ab bei unseren Hühnern während der Stallpflicht!
AMTLICH ANGEORDNETE STALLPFLICHT WEGEN VOGELGRIPPE
16.11.2016 bis 16.02.2017
So haben unsere Hühner während der 13 Wochen die Stallpflicht sehr gut überstanden.
Wir haben die mobilen Ställe vor Wagenschuppen gezogen. So hatte die eine Herde etwa 70 m² und die andere Herde sogar 100 m² Auslauf mit viel Abwechselung!
"Wir haben den Eierpreis der Form der Tierhaltung angepasst - nicht umgekehrt!"
Hier der Link, der zur gesamten Reportage führt:
https://www.ndr.de/fernsehen/epg/import/Unsere-Berufswelt-im-Wandel,sendung572592.html
Der Bericht über uns kommt ganz am Ende (ab 35. Minute).
Besonders lustig war der Dreh am Hühnermobil mit Klara und Eddi beim Eiersammeln! Die Unterhaltung der beiden Kinder war zum Schlapplachen. Schade, dass so viel davon weggeschnitten werden musste...
Hofnachfolger Hermann im Interview mit Susann Kowatsch. Gedreht wurde zwischen den Kühen. Das war gar nicht so einfach, da die Kühe ihren eigenen Kopf haben. Und wenn sonst ein Mensch zur Weide kommt, geht's normalerweise in den Stall und Kuh gesellt sich automatisch zur Pforte - für Kühe geht nichts über Routine. Stattdessen betrat an diesem Tag eine Herde Menschen mit technischen Geräten die Weide und standen da rum - welche Kuh soll das verstehen?
Hier ein Video von unseren Kühen auf ihrem täglichen Weg von der Weide in den Stall. Allerdings steht da normalerweise niemand - und schon gar nicht mit einer Kamera! Komisches Ding... Die unterschiedlichen Reaktionen der Kühe sind sehr interessant!
Eine Eierfamilie...
Unser Verkaufshäuschen
'Milch & mehr'
hat rund um die Uhr geöffnet!
Täglich 0-24 Uhr!
Ihr findet uns im Winsener Ortsteil Scharmbeck!
Osterkamp 30
21423 Winsen
Telefon: +49 (0)4171 59782
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